Mittwoch, 6. März 2013

Rhythmus meines Lebens

Und so schreite ich durch die Welt
Die Augen offen, dennoch sehe ich nichts.
Bewege mich fort, doch komme nicht voran.
Schaue nach vorn, aber falle zurück
Beobachte Menschen, glücklich, unbeschwert.
Neid überkommt mich. Doch ich bleibe auf meinem Weg.
Überall der Rhythmus der Gesellschaft. Jeder durchlebt ihn.
Wer es nicht tut, wird ausgeschlossen. Man hat keine Wahl.
Versuche mich nicht dran zu halten.
Ich dachte jeder will sein Leben leben?
Wohl nur ein Klischee.
Sehe die Zufriedenheit in ihren Augen.
Verzweiflung überkommt mich.
Fühle mich ratlos. Weiß keine Lösung.
Wo soll das hinführen?
Wo?

Sind wir nicht alle Sklaven des Alltags?
Gehe weiter. In den Wald.

Lausche der Stille, die mir so guttut, mich dennoch erdrückt.
Nirgendswo ist Platz. Nirgendswo gehöre ich hin.
Ist das mein Leben? Leider ja.

 Bild via

Wollt mal was anderes schreiben als immer das selbe.. Kann sowas nich wirklich :b
  

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